Stadtteilzentren inklusiv! Logo aus farbigen Punkten, die im Kreis unter einem stilisierten Dach angeordnet sind. Mittig der Schriftzug "Stadtteilzentren inklusiv!".

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Was ist eine Selbsthilfe-Kontaktstelle?

Eine Selbsthilfe-Kontaktstelle ist Ansprechpartner für das Thema Selbsthilfe.

Sie hilft zum Beispiel dabei, eine Selbsthilfe-Gruppe zu finden.

Eine Selbsthilfe-Gruppe ist eine Gruppe von Menschen,

  • die das gleiche Problem haben,
  • die die gleiche Krankheit haben oder
  • die sich in der gleichen schwierigen Situation befinden.

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle berät zum Beispiel, wenn jemand:

  • Informationen braucht
  • andere Betroffene finden möchte
  • sich weiterbilden möchte
  • eine Veranstaltung zu einem Thema sucht.

Mehr Informationen zu Selbsthilfe in Leichter Sprache

  1. Projekt

Weitere Informationen

Auf der Webseite der SEKIS Berlin finden Sie weitere Informationen zu Selbsthilfe in Leichter Sprache:

www.sekis-berlin.de

Sie erreichen die Mitarbeitenden der SEKIS auch per E-Mail und per Telefon:

sekis@sekis-berlin.de

030 892 66 02

Kontakt

Bei Fragen und Anregungen melden Sie sich gerne beim Projektteam:

Maria Osswald & Dajana Guse-Hermann

stz-inklusiv@vska.de

Kontakt

Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. – Landesverband Berlin
Zimmerstr. 26/27, Aufgang A und D
10969 Berlin

Projektleitung: Maria Osswald und Dajana Guse-Hermann

stz-inklusiv@vska.de

030 - 861 01 91

Geschäftsführerin: Gökçen Demirağlı

Vorsitzender Markus Schönbauer
stellv. Vorsitzende Gabriele Geißler

Registernummer: VR 36227 B

Weitere Informationen

  • Erklärung zum Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Impressum

Archiv der vergangenen Projektjahre

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Förderung

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wird seit 2024 durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung finanziert.

Logo der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration,
Vielfalt und Antidiskriminierung Berlin

Förderung von 2018 bis 2024

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wurde von 2018 bis 2024 aus Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin gefördert. Ab 2021 wurde das Projekt zusätzlich von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung kofinanziert.

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