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Stadtteilzentren inklusiv!Logo aus farbigen Punkten, die im Kreis unter einem stilisierten Dach angeordnet sind. Mittig der Schriftzug "Stadtteilzentren inklusiv!".
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Was ist der RealitätsCheck Inklusion?

Gemeinsam mit der GETEQ – die Gesellschaft für teilhabeorientiertes Qualitätsmanagement – haben wir den „RealitätsCheck Inklusion“ entwickelt. Die Mitarbeiter:innen der GETEQ sind selbst Menschen mit Lern-Schwierigkeiten und Behinderungen.

Der „RealitätsCheck Inklusion“ findet im Stadtteil-Zentrum oder der Selbsthilfe-Kontaktstelle statt.
Der Prozess dauert mehrere Monate und besteht aus folgenden Bausteinen:

  • Befragungen der MitarbeiterInnen, Ehrenamtlichen und NutzerInnen
  • Kontakt zu Nicht-NutzerInnen
  • Überprüfungen der Barriere-Freiheit
  • Workshops zu Inklusion

Zum Abschluss erhält das Stadtteil-Zentrum oder die Selbsthilfe-Kontaktstelle ein Zertifikat für die Teilnahme.

Der „RealitätsCheck Inklusion“ wird hauptsächlich von Expert:innen in eigener Sache durchgeführt.

Sie führen Befragungen durch und überprüfen die Barriere-Freiheit.

Blinde Expertin Silja Korn ertastet Fahrstuhl
© Johannes Kuhn / FREIZEIT Gestaltung

Sehen Check KOMPASS

Die Erfahrungen werden dokumentiert.
© GETEQ

Befragungen GETEQ

Sie fragen Nutzer:innen:

  • Ist das Stadtteil-Zentrum oder die Selbsthilfe-Kontaktstelle offen für alle?
  • Fühlen Sie sich im Stadtteil-Zentrum wohl?
  • Werden Ihre Vorschläge ernst genommen?

Sie prüfen die Barriere-Freiheit in diesen Bereichen:

  • Hören
  • Sehen
  • Lernen
  • Mobilität

Wir arbeiten mit verschiedenen Organisationen zusammen. Diese führen Workshops zur Sensibilisierung und zu bestimmten Schwerpunkt-Themen durch.

Ein Teilnehmer im Bildvordergrund hält ein rotes Legoquadrat hoch, welches von den dahinter sitzenden drei TeilnehmerInnen betrachtet wird. Einer davon ist mit Brille scharf zu erkennen; die anderen beiden eher unscharf im Hintergrund.
© Johannes Kuhn / FREIZEIT Gestaltung

Schulung InklusionsgestalterIn Ostseeviertel

Eine Frau mit Schlafbrille lacht, eine andere verschwommen im Hintergrund
© Johannes Kuhn / FREIZEIT Gestaltung

Schulung Zukunftshaus Wedding

Buntes gezeichnetes Bild. Der Titel
© Gabriele Schlipf

Graphic Recordings

  1. Projekt

Weiterführende Links

Webseite der GETEQ

Kontakt

Bei Fragen und Anregungen melden Sie sich gern per E-Mail beim Projektteam:

Maria Osswald & Dajana Guse-Hermann
stz-inklusiv@vska.de

Kontakt

Projektleitung: Maria Osswald und Dajana Guse-Hermann
stz-inklusiv@vska.de
030 - 861 01 91
Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. – Landesverband Berlin
Zimmerstr. 26/27, Eingang D
10969 Berlin

Vorsitzender: Markus Schönbauer
stellvertretende Vorsitzende: Gabriele Geißler
Geschäftsführerin: Gökçen Demirağlı
Registernummer: VR 36227 B

Weitere Informationen

Erklärung zur Barrierefreiheit
Erklärung zum Datenschutz
Impressum
Archiv der vergangenen Projektjahre
Archiv der „Stadtteilzentren Inklusiv!“ Newsletter

Social Media Links

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  • Link zu dem Facebook Account des VskA e.V.
  • Link zu dem YouTube Account des VskA e.V.

Förderung

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wird seit 2024 durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung finanziert.

Logo der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration,
Vielfalt und Antidiskriminierung Berlin

Förderung von 2018 bis 2024

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wurde von 2018 bis 2024 aus Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin gefördert. Ab 2021 wurde das Projekt zusätzlich von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung kofinanziert.

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