Stadtteilzentren inklusiv! Logo aus farbigen Punkten, die im Kreis unter einem stilisierten Dach angeordnet sind. Mittig der Schriftzug "Stadtteilzentren inklusiv!".

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Lesung im Stadtteil-Zentrum am Teutoburger Platz: „Besonders normal, wie Inklusion gelebt werden kann“

Am 3. Juli um 20 Uhr liest Minka Wolters aus ihrem Buch „Besonders normal, wie Inklusion gelebt werden kann“ im Stadtteil-Zentrum am Teutoburger Platz.

Aus dem Inhalt: „Unabhängig von der Ursache oder dem Grad der Behinderung bedeutet Inklusion die selbstbestimmte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Gemessen an diesem Anspruch gibt es viel zu tun: Menschen mit Behinderung treffen auf unterschiedlichste Barrieren, im wörtlichen wie im übertragenen Sinne. Welche Kita, welche Schule bietet eine adäquate Betreuung für ein behindertes Kind? Welche Ausbildungsgänge sind barrierefrei? Wo gibt es Entlastung im Familienalltag? Wer hilft bei logistischen, finanziellen oder bürokratischen Fragen? Nicht zuletzt: Wie begegnet die Gesellschaft Menschen mit Handicaps? Minka Wolters porträtiert Familien und Singles, Studierende und Sportler, Betreuende und Lehrende. Ihr Report vermeidet Schönfärberei und bietet ein ehrliches Bild davon, wie und wo Inklusion Wirklichkeit werden kann.“ (Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung)

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Kontakt

Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. – Landesverband Berlin
Zimmerstr. 26/27, Aufgang A und D
10969 Berlin

Projektleitung: Maria Osswald und Dajana Guse-Hermann

stz-inklusiv@vska.de

030 - 861 01 91

Geschäftsführerin: Gökçen Demirağlı

Vorsitzender Markus Schönbauer
stellv. Vorsitzende Gabriele Geißler

Registernummer: VR 36227 B

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Förderung

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wird seit 2024 durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung finanziert.

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Vielfalt und Antidiskriminierung Berlin

Förderung von 2018 bis 2024

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wurde von 2018 bis 2024 aus Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin gefördert. Ab 2021 wurde das Projekt zusätzlich von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung kofinanziert.

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