Stadtteilzentren inklusiv! Logo aus farbigen Punkten, die im Kreis unter einem stilisierten Dach angeordnet sind. Mittig der Schriftzug "Stadtteilzentren inklusiv!".

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Projekt

Stadtteilzentren inklusiv!
– Es geht weiter…

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ gibt es seit 2018.

Es ist ein Projekt vom VskA – Landesverband Berlin. Der VskA ist ein Verband der Nachbarschafts-Häuser und Stadtteil-Zentren.

Seit 2024 ist das Projekt fester Teil eines Programms der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales und Integration.

Das Projekt-Büro ist in Berlin.

Was wir machen

Wir beraten zu den Themen:
Barriere-Freiheit und Inklusion.

Es gibt Arbeits-Gruppen und Schulungen.

Bisher haben 37 Berliner Stadtteil-Zentren und Selbsthilfe-Kontaktstellen den RealitätsCheck Inklusion erfolgreich durchlaufen.

Im Jahr 2025 werden weitere Einrichtungen den „RealitätsCheck Inklusion“ machen.

Der „RealitätsCheck Inklusion“ dauert mehrere Monate. Es finden Befragungen, Checks zur Barrierefreiheit und Workshops statt.

Dabei arbeiten wir eng mit Expert:innen in eigener Sache zusammen.

Wir fragen:

  • Was ist wichtig, damit die Stadtteil-Zentren und Selbsthilfe-Kontaktstellen offen für alle sind?
  • Welche Hindernisse gibt es?
  • Wie können die Hindernisse abgebaut werden?

Unsere Ziele

Die Berliner Stadtteilzentren und Nachbarschaftshäuser sind offen und zugänglich für alle.

Menschen mit und ohne Behinderung kennen und besuchen deren Angebote.

Alle aus der Nachbarschaft können teilhaben und mitgestalten.




Was ist der RealitätsCheck Inklusion?

Buntes gezeichnetes Bild. Der Titel "RealitätsCheck Inklusion". Unten steht: "Es ist ein Prozess".

Der „RealitätsCheck Inklusion“ ist ein wichtiger Teil des Projektes „Stadtteilzentren inklusiv!“.

Hier erfahren Sie mehr über den Prozess.

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Was ist „Kiez inklusiv!“ ?

Logo aus farbigen Punkten, die im Kreis unter einem stilisierten Dach angeordnet sind. Mittig der Schriftzug "Kiez inklusiv!".

Unter dem Motto „Kiez inklusiv!“ wird die inklusive Weiterentwicklung des Sozialraums vorangetrieben. Gemeinsam werden Wege und Orte auf ihre Zugänglichkeit geprüft und Barrieren aufgezeigt.

weiterlesen Was ist „Kiez inklusiv!“ ?

Mit wem arbeiten wir zusammen?

In unserem Projekt arbeiten mit verschiedenen Organisationen zusammen.
Mehr darüber erfahren Sie hier.

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Was ist die GETEQ?

Logo der GETEQ - Gesellschaft für teilhabeorientiertes Qualitätsmanagement

GETEQ ist die Abkürzung für:
Gesellschaft für teilhabe-orientiertes Qualitäts-Management.

Die Aufgaben von GETEQ sind Evaluation, Bildung und Beratung

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Was ist der VskA?

Buntes kreisrundes Logo des VskA.

VskA heißt: Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V.
Der VskA ist der Verband der Nachbarschafts-Häuser und Stadtteil-Zentren.
Hier erfahren Sie mehr über den VskA.

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Was ist ein Nachbarschafts-Haus?

Drei Frauen trommeln

Hier erklären wir in Leichter Sprache:
Was ist ein Nachbarschafts-Haus?
Was ist ein Stadtteil-Zentrum?

weiterlesen Was ist ein Nachbarschafts-Haus?

Was ist eine Selbsthilfe-Kontaktstelle?

Mehrere Menschen halten eine Person am Oberkörper

Hier erklären wir in Leichter Sprache:
Was ist eine Selbsthilfe-Kontaktstelle?

weiterlesen Was ist eine Selbsthilfe-Kontaktstelle?

Kontakt

Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. – Landesverband Berlin
Zimmerstr. 26/27, Aufgang A und D
10969 Berlin

Projektleitung: Maria Osswald und Dajana Guse-Hermann

stz-inklusiv@vska.de

030 - 861 01 91

Geschäftsführerin: Gökçen Demirağlı

Vorsitzender Markus Schönbauer
stellv. Vorsitzende Gabriele Geißler

Registernummer: VR 36227 B

Weitere Informationen

  • Erklärung zum Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Impressum

Archiv der vergangenen Projektjahre

Archiv der "Stadtteilzentren Inklusiv!" Newsletter

Social Media Links

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Förderung

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wird seit 2024 durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung finanziert.

Logo der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration,
Vielfalt und Antidiskriminierung Berlin

Förderung von 2018 bis 2024

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wurde von 2018 bis 2024 aus Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin gefördert. Ab 2021 wurde das Projekt zusätzlich von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung kofinanziert.

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