Stadtteilzentren inklusiv! Logo aus farbigen Punkten, die im Kreis unter einem stilisierten Dach angeordnet sind. Mittig der Schriftzug "Stadtteilzentren inklusiv!".

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Stadtteilzentrum Pankow, Bürgerhaus BüHa gGmbH

Das Stadtteilzentrum und seine Angebote

Das Stadtteilzentrum Pankow ist ein Ort der Begegnung und Vernetzung für ALLE PankowerInnen. Es ermöglicht einen bunten Austausch an Erfahrungen und Kulturen und stärken das psychische, physische und soziale Wohlbefinden im Kiez.

Barrierefreiheit und inklusive Arbeit

Das Haus ist barrierefrei zugänglich. Dafür sorgen u.a. Orientierungstafeln mit Piktogrammen sowie taktiler Schrift, ein Fahrstuhl, eine mobile Rampe und ein rollstuhlgerechtes WC. Im EG stehen MitarbeiterInnen zur Unterstützung zur Verfügung. Menschen mit und ohne Behinderung treffen sich in der AG Inklusion zur Weiterentwicklung von Barrierefreiheit und nehmen an Angeboten des Stadtteilzentrums teil. Eine Mitarbeiterin mit Lernschwierigkeiten ergänzt das hauptamtliche Team. Während der Pandemie wurden Menschen mit Lernschwierigkeiten bei der digitalen Teilhabe unterstützt.

„RealitätsChecks Inklusion“

Die „RealitätsChecks Inklusion“ haben die inklusive Entwicklung des Hauses befördert. Der erste fand 2015 statt, eine Re-Evaluierung erfolgte 2018. Menschen mit Behinderungen wurden dabei in einer neuen Rolle als Profis wahrgenommen. Ein Ergebnis des ersten Checks war, dass Wegweiser in Blindenschrift fehlen. Eine taktile Eingangstafel wurde aufgestellt. Der zweite Check ergab u.a., dass das Haus von außen optisch sichtbarer werden soll. Dafür sorgen seit 2020 zwei Fahnen. Die Checks machten auch deutlich, dass Inklusion zusätzliche finanzielle Mittel braucht z.B. für GebärdensprachdolmetscherInnen bei Veranstaltungen oder Assistenz für Wegebegleitung. Aktuell wird an einem einheitlichen Wegeleitsystem gearbeitet.

Einfache Sprache

Das Stadtteil-Zentrum Pankow ist ein großes Haus.
Sie finden das Haus im Berliner Stadtteil Pankow.

Im Stadtteil-Zentrum gibt viele Angebote für Familien und Kinder.
Zum Beispiel:

  • Spiel-Gruppen
  • Kindertanz

Es gibt viele Angebote für Erwachsene.
Zum Beispiel:

  • Die AG Inklusion
  • Angebote für Entspannung
  • Tanz und Musik

Im Stadtteil-Zentrum gibt es auch ein schönes Café.
Ein sonniger Garten gehört dazu.
Es gibt Kaffee und Kuchen.
Es gibt für Kinder genug Platz zum Spielen.

Die Frontansicht eines Altbaus mit gelber Fassade und hohen Fenstern. Auf Höhe der ersten Etage prangt der Schriftzug:

Stadtteilzentrum Pankow

Die Großaufnahme eines Fingers, der über einen Tastplan fährt. Zu lesen ist: Garderobe. Darüber lässt sich in der Unschärfe
© Thilo Schmülgen/ Aktion Mensch

Stadtteilzentrum Pankow – Tastplan

Menschen im Rollstuhl, die durch die Glastür eines Gebäudes auf einen gepflasterten Hof gelangen.
© Thilo Schmülgen/ Aktion Mensch

Dreh Aktion Mensch, Stadtteilzentrum Pankow

 

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Stadtteilzentrum Pankow
Schönholzer Str. 10
13187 Berlin

Das Haus ist barrierefrei zugänglich. Dafür sorgen u.a. Orientierungstafeln mit Piktogrammen sowie taktiler Schrift, ein Fahrstuhl, eine mobile Rampeund ein rollstuhlgerechtes WC.

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Webseite

Kontakt

Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. – Landesverband Berlin
Zimmerstr. 26/27, Aufgang A und D
10969 Berlin

Projektleitung: Maria Osswald und Dajana Guse-Hermann

stz-inklusiv@vska.de

030 - 861 01 91

Geschäftsführerin: Gökçen Demirağlı

Vorsitzender Markus Schönbauer
stellv. Vorsitzende Gabriele Geißler

Registernummer: VR 36227 B

Weitere Informationen

  • Erklärung zum Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Impressum

Archiv der vergangenen Projektjahre

Archiv der "Stadtteilzentren Inklusiv!" Newsletter

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Förderung

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wird seit 2024 durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung finanziert.

Logo der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration,
Vielfalt und Antidiskriminierung Berlin

Förderung von 2018 bis 2024

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wurde von 2018 bis 2024 aus Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin gefördert. Ab 2021 wurde das Projekt zusätzlich von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung kofinanziert.

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