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Logo aus farbigen Punkten, die im Kreis unter einem stilisierten Dach angeordnet sind. Mittig der Schriftzug "Stadtteilzentren inklusiv!".
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Stadtschloss Moabit – Nachbarschaftshaus

Das Stadtschloss und seine Angebote

Im Bezirk Berlin-Mitte treffen sich seit fast 20 Jahren NachbarInnen im Stadtteilzentrum des Moabiter Ratschlag e.V. Das Stadtschloss Moabit ist die Anlaufstelle für alle, die sich informieren, engagieren und zusammen Neues lernen wollen. Gemeinsam mit NachbarInnen werden Kurse, Gruppen und Veranstaltungen organisiert, die für alle offen sind. Auch Beratungen und Unterstützung in vielen Lebenslagen werden angeboten. Im Stadtschloss können NachbarInnen ihre Freizeit verbringen, andere Menschen kennenlernen, sich zusammen für gemeinsame Interessen einsetzen und ihre Ideen einbringen.

Barrierefreiheit

Das Stadtteilzentrum ist rollstuhlgerecht erreichbar. Das Gebäude, in dem sich der Nachbarschaftstreff und die Bibliothek befinden, verfügt über einen Fahrstuhl. Das Altbau-Gebäude des Stadtteilzentrums ist zum Teil für BesucherInnen mit Mobilitätseinschränkungen nutzbar. Beide Gebäude besitzen Rampen an den Eingängen sowie rollstuhlgerechte WC’s. Im Eingangsbereich gibt es eine Ansprechperson für Fragen und Unterstützung.

„RealitätsCheck Inklusion”

Der „RealitätsCheck Inklusion” ergab, dass die Orientierung für BesucherInnen zum Teil sehr schwierig ist. Bei den Befragungen zeigte sich, dass sich der Großteil der Befragten im Stadtschloss angenommen fühlt, dennoch wünschen sich viele Befragte aushängende Umgangsregeln. Solche Grundsätze werden gemeinsam mit NachbarInnen erarbeitet und in einfacher Sprache ausgehangen. Ein barrierearmes Leitsystem soll entwickelt werden, sobald Mittel dafür vorhanden sind.

Einfache Sprache

Das Stadtschloss Moabit ist offen für alle.
Die MitarbeiterInnen unterstützen die Menschen.
Sie beraten zum Beispiel zum Thema Pflege.

Im Stadtschloss können Sie Ihre Freizeit verbringen.
Es gibt zum Beispiel diese Angebote:

  • Sprachkurse,
  • Tanz-Gruppen,
  • einen Malkurs,
  • eine Näh-Werkstatt,
  • eine Fahrrad-Werkstatt.

Im Stadtschloss gibt es eine Bibliothek.

Es gibt es auch einen offenen Treffpunkt.
Der Treffpunkt heißt: Stadtschloss Treff.

Im Stadtschloss Treff können sich die NachbarInnen kennenlernen.
Sie können mit anderen ins Gespräch kommen.

Es gibt dort auch kostengünstiges Mittagessen.
Oder Kaffee und Kuchen.

Ein großes Gebäude von vorne mit einem Baum im Vordergrund
© Günter Schmid

Moabiter Ratschlag-Hausansicht

Zwei Personen, die Gitarre und Geige in einem Raum mit Bücherregalen spielen
© Kollin Steinitz

Moabiter Ratschlag-Konzert

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Kontakt

Stadtschloss Moabit - Nachbarschaftshaus
Rostocker Straße 32
10553 Berlin
Das Stadtteilzentrum ist rollstuhlgerecht erreichbar. Das Gebäude, in dem sich der Nachbarschaftstreff und die Bibliothek befinden, verfügt über einen Fahrstuhl. Das Altbau-Gebäude des Stadtteilzentrums ist zum Teil für BesucherInnen mit Mobilitätseinschränkungen nutzbar. Beide Gebäude besitzen Rampen an den Eingängen sowie rollstuhlgerechte WC’s.
Webseite
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Kontaktinformationen

Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. – Landesverband Berlin
Zimmerstr. 26/27, Aufgang A und D
10969 Berlin
Projektleitung: Maria Osswald und Dajana Guse-Hermann
stz-inklusiv@vska.de
030 - 861 01 91

Geschäftsführerin: Gökçen Demirağlı

Vorsitzender Markus Schönbauer
stellvertretende Vorsitzende Gabriele Geißler

Registernummer: VR 36227 B

Weitere Informationen

  • Erklärung zum Datenschutz
  • Erklärung zur Barrierefreiheit
  • Impressum
Archiv der vergangenen Projektjahre
Archiv der "Stadtteilzentren Inklusiv!" Newsletter

Social Media Links

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Förderung

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wird seit 2024 durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung finanziert.

Logo der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration,
Vielfalt und Antidiskriminierung Berlin

Förderung von 2018 bis 2024

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wurde von 2018 bis 2024 aus Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin gefördert. Ab 2021 wurde das Projekt zusätzlich von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung kofinanziert.

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