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Stadtteilzentren inklusiv!Logo aus farbigen Punkten, die im Kreis unter einem stilisierten Dach angeordnet sind. Mittig der Schriftzug "Stadtteilzentren inklusiv!".
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Entwurf in einfacher Sprache

Wenn der Antrag fertig ist, wird er professionell in einfache Sprache übersetzt.

Dieser Text ist nur eine Hilfe zum besseren Verständnis.

 

Am 2. Dezember entscheidet das Berliner Behindertenparlament:
Sollen diese Forderungen dem Land Berlin übergeben werden?

Wir fordern:

Das Land Berlin soll mehr Teilhabe im Sport möglich machen.

Wie?

1. Es soll mindestens eine Sporthalle pro Sportart pro Bezirk barrierefrei gemacht werden.
Barrierefrei bedeutet mehr als nur Zugang für Rollstuhl-Nutzer:innen.
Dieser Katalog (<- hier klicken) sagt, was alles zur Barrierefreiheit gehört.

2. Manche Sportveranstaltungen werden vom Land Berlin oder von den Bezirken bezahlt.
Diese Sportveranstaltungen müssen inklusiv sein.
Das bedeutet zum Beispiel:
– Fortbildungen für die Mitarbeiter:innen
– Wegbeschreibungen in einfacher Sprache
– ermäßigter oder freier Eintritt für Menschen mit Behinderungen
– freier Eintritt für Begleitpersonen
– Beschreibungen für blinde Personen
– Dolmetschende für Gebärden- und Lautsprachen
– Assistenz am Veranstaltungsort
und vieles mehr.

3. Es muss Fortbildungen für Mitarbeiter:innen in der Verwaltung geben.
Es muss auch Fortbildungen für die Mitarbeiter:innen der Volks-Hochschulen (VHS) geben.
In diesen Fortbildungen geht es um die Belange von Menschen mit Behinderungen.
Diese Fortbildungen sollen Menschen mit Behinderungen anleiten.

4. Das Land Berlin soll überprüfen, ob es ein Budget für Assistenz geben kann.
Assistenz bedeutet zum Beispiel:
– Dolmetschung für Gebärden- und Lautsprachen
– Dolmetschung für Leichte Sprache
– Wegeassistenz
– Assistenz für taubblinde Personen
– Assistenz für Menschen im Autismusspektrum

5. Es soll zwei Dolmetschende für Gebärden- und Lautsprachen geben.
Diese zwei Dolmetschende sind fest angestellt,
zum Beispiel beim Landessportbund Berlin.
Die Dolmetschenden können bei Sportveranstaltungen und Beratungen übersetzen.

Kontakt

Projektleitung: Maria Osswald und Dajana Guse-Hermann
stz-inklusiv@vska.de
030 - 861 01 91
Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V. – Landesverband Berlin
Zimmerstr. 26/27, Eingang D
10969 Berlin

Vorsitzender: Markus Schönbauer
stellvertretende Vorsitzende: Gabriele Geißler
Geschäftsführerin: Gökçen Demirağlı
Registernummer: VR 36227 B

Weitere Informationen

Erklärung zur Barrierefreiheit
Erklärung zum Datenschutz
Impressum
Archiv der vergangenen Projektjahre
Archiv der „Stadtteilzentren Inklusiv!“ Newsletter

Social Media Links

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Förderung

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wird seit 2024 durch die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung finanziert.

Logo der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration,
Vielfalt und Antidiskriminierung Berlin

Förderung von 2018 bis 2024

Das Projekt „Stadtteilzentren inklusiv!“ wurde von 2018 bis 2024 aus Mitteln der LOTTO-Stiftung Berlin gefördert. Ab 2021 wurde das Projekt zusätzlich von der Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration und Antidiskriminierung kofinanziert.

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