Das sind sie – die ersten Träger des Signets „RealitätsCheck Inklusion“:
- das Stadtteilzentrum Pankow, vertreten durch Ira Freigang, Andrea Kuhn und Tilo Heller
- Rabenhaus e. V., vertreten durch Anita Engelmann und Marc Kellner
- das Nachbarschafts- und Familienzentrum Finchleystr., vertreten durch Caroline Sommer und
- die Fabrik Osloer Straße, vertreten durch Robby Schönrich.
Herzlichen Glückwunsch!
Das Signet erhalten damit vier Nachbarschaftseinrichtungen, die sich auf dem Weg der Inklusion haben testen lassen – nach einer extra dafür entwickelten Methode von GETEQ.
Überreicht wurden die Signets durch die sozialpolitischen Sprecherinnen und Sprecher der Fraktionen des Abgeordnetenhauses von Berlin:
Elke Breitenbach, Jasenka Villbrandt, Alexander Spies und Ülker Radziwill.
Zugegen waren auch der Präsident des Abgeordnetenhauses
sowie der Staatssekretär für Soziales.
Soviel sei jetzt schon gesagt: viele positive Rückmeldungen, nachahmenswerte Dinge, wie Inklusion umgesetzt werden kann, mehrere „wir wollen auch so einen RealitätsCheck“ und eine Flut von neuen Ideen… Und es war auch ein Novum für das Abgeordnetenhaus: noch nie waren so viele Menschen mit Behinderungen an den Mikrofonen. Normalerweise sitzen die meisten Menschen mit Behinderungen im Abgeordnetenhaus im Besucherblock, d. h. sie haben kein Rederecht. Insofern war unsere Signetübergabe im Abgeordnetenhaus auch ein ganz sichtbares Zeichen für Partizipation und neue Rollen.
Danke an alle Helferinnen und Helfer, Dolmetscherinnen und an Roger Reichardt vom HörBIZ für die Unterstützung bei der FM-Anlage!